Das Bild zeigt mehrere Fahnen, die im Wind wehen, in einem hellen, wolkenlosen Himmel. Die Flaggen sind mit dem Logo und Namen der Firma „Senger“ bedruckt. Das Logo scheint aus zwei geschwungenen Formen zu bestehen, die möglicherweise das Schriftzeichen „S“ darstellen, was möglicherweise für den Namen „Senger“ steht. Die Farben Blau, Rot und Weiß sind prominent in dem Design vertreten. Diese Darstellung vermittelt ein Gefühl von Bewegung und Freiheit, typisch für Werbe- oder Imageaufnahmen eines Unternehmens.
Stöferle Gruppe

Fortsetzung der Erfolgsgeschichte durch den Verkauf der Mehrheitsanteile

Der Automobilzulieferer Stöferle geht eine Partnerschaft mit dem italienischen Unternehmen Endurance Overseas ein

DZ BANK berät die Familie Stöferle bei dem Verkauf eines Mehrheitsanteils am Familienunternehmen an Endurance Overseas aus Turin

Die Familie Stöferle hat mit dem Verkauf einer Anteilsmehrheit an der Stöferle GmbH und der Stöferle Automotive GmbH aus Untersulmetingen (BaWü) eine strategische Partnerschaft begründet und vorausschauend die Nachfolgeregelung eingeleitet. Die Stöferle Gruppe hat sich seit Gründung im Jahr 1992 zu einem bestens etablierten Zulieferer der Automobilindustrie entwickelt. Die von Herrn Erich Stöferle aufgebauten Unternehmen bearbeiten Aluminiumdruckgussteile und verfügen über einzigartige Kompetenzen im eigenen Maschinenbau. Im Geschäftsjahr 2024 konnte mit rund 180 Beschäftigten ein Umsatz von mehr als EUR 86 Mio. erzielt werden.

Der Erwerber Endurance Overseas Srl ist Teil der börsennotierten Endurance Technologies Ltd. aus Indien. Endurance Technologies, ein Zulieferer mit rund 4.000 Mitarbeitern in Asien, Europa und Afrika, ist im Zwei- und Vierradgeschäft tätig. Der Schwerpunkt des europäischen Geschäfts liegt im Bereich Guss sowie der Bearbeitung von Aluminium-, Stahl- und Kunststoffkomponenten. Unter anderem werden auch Bauteile für die E-Mobilität gefertigt.

Die Partnerschaft bedeutet einen weiteren Meilenstein in der erfolgreichen Historie der Stöferle Gruppe. Die Kombination der Stärken beider Partner ermöglicht die Festigung der Geschäftsbeziehungen zu namhaften Herstellern und Lieferanten in der Automobilindustrie, die Erhöhung der Fertigungstiefe sowie den Gewinn neuer Aufträge auch in der E-Mobilität.

DZ BANK hat den kompletten Prozess von der Strategiephase über die Käuferansprache bis zum Abschluss der Transaktion begleitet.

Verantwortlich auf Seiten der DZ BANK waren Martin Petsch, Benedikt Fischer, Nico Bonaldo, Erik Albrecht und Dardan Rrahmani.

Das Bild zeigt eine automatisierte Produktionslinie in einer modernen Fabrik. Die Hauptmerkmale des Bildes sind:

1. **Roboterarme**: Mehrere orangefarbene Roboterarme sind entlang der Produktionslinie sichtbar. Sie sind wahrscheinlich für die Automatisierung bestimmter Aufgaben verantwortlich, wie das Verpacken, Montieren oder Bearbeiten von Produkten.

2. **Förderband**: Die Produktionslinie enthält ein Förderbandsystem, das darauf ausgelegt ist, Produkte oder Materialien von einem Punkt zum anderen zu bewegen.

3. **Schutzbarriere**: Eine Schutzbarriere aus Metallnetz umgibt die Roboterarme, um die Sicherheit zu gewährleisten und den Benutzerbereich von den automatisierten Maschinen zu trennen.

4. **Industrielle Umgebung**: Das Bild zeigt eine typische industrielle Umgebung mit hohen Decken, gut beleuchtetem Raum, und großen elektrischen Steuerkästen.

5. **Firmenlogo**: Oben auf dem Bild ist ein Schild mit dem Logo der Firma zu sehen, die möglicherweise für die Herstellung dieser Anlagen verantwortlich ist.

Dieses Bild veranschaulicht die moderne Technologie in der industriellen Fertigung, die Automatisierung und Effizienz in einem Fertigungsprozess erfordert.
Hochautomatisierte Bearbeitung von Aluminiumdruckgussteilen
Das Bild zeigt den Herstellungsprozess von Motorblöcken oder Motorenteilen in einer industriellen Umgebung. Die Motorblöcke sind aus Metall und scheinen aus Aluminium oder einer anderen Legierung gefertigt zu sein, was typisch für solche Bauteile ist. 

Der Arbeiter trägt grüne Schutz- oder Arbeitshandschuhe und führt eine Qualitätssicherung oder Endbearbeitung der Motorblöcke durch. Dies geschieht möglicherweise durch den Einsatz eines Werkzeugs oder einer Kerze, die mit Druckluft oder einem chemischen Präparat arbeitet. Der Zweck könnte die Reinigung, Inspektion oder das Auftragen eines Schmiermittels sein, um die Funktionalität und Langlebigkeit des Bauteils sicherzustellen.

Die Motorblöcke sind in der Regel Teil eines Verbrennungsmotors, der in Fahrzeugen oder Maschinen verwendet wird, und ihre präzise Bearbeitung und Inspektion sind entscheidend für die Leistung und Sicherheit der Endprodukte.
Präzisionskomponenten aus Aluminium

Zukunft braucht eben auch Herkunft. Durch die professionelle Beratung des DZ BANK Teams kann die erfolgreiche Geschichte der Stöferle Gruppe weitergeschrieben werden und ein weiteres Kapitel der Erfolgsstory aufgeschlagen werden.

Erich Stöferle, Gründer der Stöferle Gruppe

Die von der DZ BANK begleitete Transaktion ermöglicht der Stöferle Gruppe neue Perspektiven. Zusammen mit dem neuen strategischen Partner können wir gestärkt die zukünftigen Herausforderungen der Automobilindustrie erfolgreich meistern.

Katja Stöferle, CEO der Stöferle Gruppe
Die Person trägt einen grauen Anzug mit einem Muster, ein weißes Hemd und eine violette Krawatte.

Martin Petsch, DZ BANK:

„Die aktuelle Transformation der Automobilindustrie birgt Chancen und Risiken. Die Familie Stöferle hat bewiesen, dass mit sorgfältiger Vorbereitung und einer konkreten Vision erfolgreiche Transaktionen in dem aktuellen Marktumfeld umsetzbar sind. Wir sind stolz, dass wir einen Beitrag zur Fortsetzung der Erfolgsgeschichte Stöferle leisten durften.“

Die abgebildete Person trägt einen hellen Hemd und eine gemusterte Krawatte unter einem karierten Sakko.

Benedikt Fischer, DZ BANK:

„Bei strategischen Partnerschaften kommt es auf komplementäre Kompetenzen und ein gemeinsames Wertesystem an. Die mit unserer Unterstützung umgesetzte Transaktion bietet in beiden Dimensionen optimale Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit beider Partner und neue Perspektiven in einem dynamischen Umfeld.“

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